Pinterest & Affiliate Marketing: Meine ehrliche Erfahrung nach 11 Monaten

Klingt das nach einem Erfolg? Für mich schon.

Denn die ersten 6 Monate waren die härtesten meines Lebens. Ich habe jeden Tag gearbeitet – und nichts verdient.

Aber dann – ab Monat 7 – hat sich alles verändert. Langsam. Schritt für Schritt. Und in den letzten 3 Monaten ging es plötzlich richtig aufwärts.

Und genau deshalb schreibe ich diesen Artikel. Nicht, um dir zu erzählen, dass ich „jetzt reich bin“. Sondern um dir ehrlich zu zeigen, wie es wirklich ist, wenn man als Anfängerin ohne Reichweite mit Pinterest Affiliate Marketing startet – und dranbleibt.

❤️ Warum ich überhaupt angefangen habe

Ich bin Mama von zwei Kindern. Ich arbeite nebenbei. Und am Ende des Monats bleibt – wenn überhaupt – fast nichts übrig.

Ich wollte nicht noch einen Job annehmen. Ich wollte keine Kinderbetreuung bezahlen müssen. Ich wollte einfach nur ein bisschen finanziellen Spielraum.

Also habe ich angefangen zu googeln. Und überall stand:

• „Mit Pinterest Geld verdienen – ohne Reichweite!“
• „Affiliate Marketing für Anfänger – perfekt für Mamas!“
• „Passives Einkommen aufbauen – nur 30 Minuten am Tag!“

Das klang perfekt. Also habe ich es einfach gemacht.

📉 Die ersten 6 Monate: 0 Euro. Null. Nichts.

Ich habe Pins erstellt. Ich habe Keywords recherchiert. Ich habe Affiliate-Links eingebaut.

Und dann… passierte nichts.

Ich habe mir eingeredet: „Das dauert halt. Pinterest braucht Zeit.“

Aber ehrlich? Ich war kurz davor aufzugeben.

Denn ich hatte:

• Kaum Zeit neben Job und Kindern
• Null Reichweite (meine Pins wurden einfach nicht gesehen)
• Keine Ahnung, ob ich irgendwas richtig mache
• Und das Gefühl, dass ich meine Zeit verschwende

💡 Der Wendepunkt: Monat 7 – Mein erster Sale

Dann – im 7. Monat – ist etwas passiert.

Mein erster Sale. 12€.

Ich habe geweint. Ja, wirklich. Wegen 12€.

Aber es waren nicht die 12€, die mich glücklich gemacht haben. Es war der Beweis, dass es funktioniert. Dass ich nicht umsonst hier sitze und Pins erstelle.

Und dann – ab Monat 9 – ging es plötzlich richtig los.

✅ Was ich in 11 Monaten gelernt habe (die harte Tour)

1. Pinterest ist kein „Schnell-reich-werden“-System

Sorry, aber das musste ich lernen. Pinterest braucht Zeit. Wer dir was anderes erzählt, lügt.

Aber: Es funktioniert – wenn man es richtig macht und dranbleibt.

2. Die ersten 3-6 Monate sind die härtesten

Deine Pins werden nicht sofort viral. Dein Profil braucht Zeit, um von Pinterest als relevant eingestuft zu werden.

Mein größter Fehler? Ich habe viel zu früh aufgegeben wollen. Hätte ich nach Monat 6 aufgehört, hätte ich nie die ersten 12€ gesehen – und nie die über 500€ im Monat 11.

3. Du brauchst eine Strategie – nicht nur „irgendwelche Pins“

In den ersten Monaten habe ich planlos Pins erstellt. Schöne Designs, aber ohne System.

Was ich jetzt anders mache:

• Keyword-Recherche vor jedem Pin
• Pins, die auf konkrete Probleme meiner Zielgruppe eingehen
• Saisonale Themen (das habe ich komplett ignoriert am Anfang!)
• Und: Wiederholungen. Einen guten Pin mehrfach in verschiedenen Varianten posten

4. KI kann wirklich helfen (wenn man weiß, wie)

Lange habe ich versucht, alles alleine zu machen. Jedes Design. Jeden Text. Jede Keyword-Recherche.

Ergebnis? Ich war überfordert, frustriert und extrem langsam.

Dann habe ich angefangen, KI-Tools zu nutzen – für Pin-Texte, für Designs, für Ideen.

Plötzlich hatte ich mehr Zeit. Plötzlich konnte ich mehr Pins erstellen – und die waren sogar besser als vorher.

📊 Die ehrlichen Zahlen: Meine 11-Monats-Bilanz

🚀 Und dann – ab Monat 9 – ging es richtig aufwärts!

Die letzten 3 Monate haben mir gezeigt: Es lohnt sich, dranzubleiben.

Was ich außerdem erreicht habe:

• Über 180 Pins erstellt (Stand Monat 11)
• ~ 8.500 monatliche Betrachter (Monat 11 – Tendenz steigend!)
• ~ 650 Klicks auf meine Affiliate-Links (Monat 11)
• Und endlich: Ein System, das wirklich funktioniert

🔮 Warum ich weitermache – und warum du das auch solltest

Weil ich jetzt weiß, dass es geht.

Weil ich in den letzten 3 Monaten mehr verdient habe als in den ersten 8 Monaten zusammen.

Weil die Einnahmen jetzt regelmäßiger kommen – fast jeden Tag ein Sale.

Und weil ich endlich ein System habe, das ich einfach weiterführen kann.

Mein Ziel für Monat 12? Über 600€. Und ich bin mir sicher, dass ich das schaffe. ❤️

💬 Mein ehrlicher Rat an dich

Wenn du überlegst, mit Pinterest Affiliate Marketing zu starten, dann solltest du wissen:

• Es ist kein Get-Rich-Quick-Schema. Du brauchst Geduld.
• Die ersten Monate sind hart. Aber sie sind nicht umsonst.
• Du brauchst eine Strategie. „Einfach Pins posten“ reicht nicht.
• Hol dir Hilfe. Ich habe viel zu lange versucht, alles alleine zu machen.
• Die Arbeit, die du heute machst, zahlt sich in 3-6 Monaten aus. Wirklich.

Und wenn du wirklich ernsthaft starten willst?

Dann schau dir die KI Pinterest Masterclass an. Nicht, weil ich dafür Provision bekomme (obwohl: ja, tue ich). Sondern weil sie mir wirklich geholfen hat.

🌟 Fazit: Es funktioniert – aber du musst dranbleiben!

Pinterest Affiliate Marketing funktioniert. Auch ohne Reichweite. Auch als Mama mit wenig Zeit.

Aber: Es braucht Geduld, eine Strategie und die Bereitschaft, dranzubleiben – auch wenn die ersten 6 Monate hart sind.

Meine 69€ nach 8 Monaten waren frustrierend. Aber sie waren der Beweis, dass es funktioniert.

Und die über 500€ im letzten Monat? Die sind der Beweis, dass sich Geduld auszahlt. ❤️

Wenn du jetzt anfängst – bleib dran. Auch wenn Monat 3, 4, 5 hart sind. Es wird besser. Versprochen. 💪

Wenn du Fragen hast oder deine eigene Geschichte teilen willst – schreib mir gerne! 💌